Supervision

Der Begriff Supervision stammt von den lateinischen Wörtern super (über) und vision (beobachten) ab.

In meinem Verständnis blicken wir somit in einer wertschätzenden Haltung aus einer Art Vogelperspektive auf den Arbeitsalltag und auf die damit verbundenen Herausforderungen.

Dadurch wird ein angenehmer Raum geschaffen, um sich gemeinsam über Berufliches auszutauschen und offen über damit verbundene Gefühle zu sprechen. Dies nutzt der Gesundheit und der Psychohygiene auf eine nachhaltige Weise.

Wenn du etwas verstehen willst,
brauchst du mindestens drei Perspektiven.

Teamsupervision

Jede einzelne Person in einem Team übernimmt Verantwortung für ihr eigenes Handeln und trägt somit zum Gelingen bei. Wir reflektieren gemeinsam unsere Aufgaben, unsere Kommunikation und Interaktion.  Dies in einem wertschätzenden humorvollen Rahmen, welcher die Möglichkeit zu positivem Wachstum gibt. Fehler, Unvollkommenheiten und über den Tellerrand blicken sind erlaubt.

Ziele einer Teamsupervision können sein:

  • Sich selbst und seine Teamkolleginnen besser wahrnehmen und verstehen können.
  • Themen in einer wertschätzenden Umgebung ansprechen zu können.
  • Sich als Team weiterentwickeln und auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten.
  • Verbessertes Arbeitsklima und Zufriedenheit am Arbeitsplatz

Einzelsupervision

Ist eine professionelle Begleitung des eigenen Nachdenkens mit Hilfe einer Supervisorin im Einzelsetting. Dadurch können persönliche Themen intensiv angesprochen und bearbeitet, wie auch berufliche Handlungen zielgerichteter, effizienter und erfolgreicher gestaltet werden. Eine Reflexion des Arbeitsalltages bringt zusätzliche Klarheit.

  • Erweiterung der beruflichen Kompetenzen.
  • Anregungen für neue Lernprozesse.
  • Klarheit über die eigene Rolle, die eigene Erwartung
  • Loslassen und bearbeiten von belastenden Themen